Privacy notice
Für welche Zwecke sollen personenbezogene Daten verarbeitet werden?
Der Umfang der nachfolgend beschriebenen Datenverarbeitung bezieht sich auf die Anmeldung zu Veranstaltungen des ZIH.
Meldet sich ein Nutzer für Veranstaltungen an, werden die in der Eingabemaske eingegebenen personenbezogenen Daten zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Veranstaltung an uns übermittelt und gespeichert.
Wer ist für die Datenverarbeitung verantwortlich und an wen können sich Betroffene wenden?
Verarbeitung der Daten | Datenschutzbeauftragter |
Technische Universität Dresden Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen Diana Häsener E-Mail: diana.haesener@tu-dresden.de Tel.: +49(0) 351 463-40783
| Technische Universität Dresden Der Datenschutzbeauftragte Herr Jens Syckor 01062 Dresden E-Mail: informationssicherheit@tu-dresden.de Tel.: +49 (0)351 463-32839 |
Auf welcher Rechtsgrundlage erfolgt die Verarbeitung personenbezogener Daten?
Die Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung zum Zwecke der Teilnahme ist Art. 6 Abs. 1 UAbs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung).
Welche personenbezogenen Daten werden verarbeitet?
Zum Zwecke der Teilnahme an Veranstaltungen des ZIH werden folgende personenbezogene Daten verarbeitet:
- Titel
- Name
- E-Mail-Adresse
- Organisation
- Rechnungsadresse
- Besondere Bedürfnisse
Wie werden die personenbezogenen Daten verarbeitet und wie lange werden sie gespeichert?
Die Verarbeitung der personenbezogenen Daten erfolgt stets im Einklang mit der Datenschutz-Grundverordnung und in Übereinstimmung mit den für die TU Dresden geltenden Datenschutzbestimmungen. Die angegebenen Daten werden ausschließlich zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung (ggf. Rechnungen oder Nachsenden von Materialien) der Veranstaltung genutzt und nach deren Ende, spätestens jedoch nach 6 Monaten, gelöscht.
Werden personenbezogene Daten an Dritte übermittelt?
Sofern dies nicht anders gesetzlich bestimmt ist oder Sie im Einzelfall ausdrücklich eingewilligt haben, erfolgt keine Übermittlung von personenbezogenen Daten an Dritte.
Erfolgt eine Veröffentlichung personenbezogener Daten?
Es erfolgt keine Veröffentlichung von Ihren personenbezogenen Daten.
Welche Rechte haben Betroffene grundsätzlich?
Freiwilligkeit und Widerruf (Art. 7 Abs. 3 DSGVO)
Die Angabe personenbezogener Daten zum Zwecke der Informationsverteilung bzw. zur Einreichung von Beiträgen ist freiwillig. Diese Einwilligung kann verweigert beziehungsweise jederzeit formlos und ohne Angabe von Gründen bei der/dem Verantwortlichen widerrufen werden. Ihre personenbezogenen Daten werden daraufhin nicht mehr verarbeitet. Die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt hiervon unberührt.
Auskunftsrecht (Art. 15 DSGVO)
Sie haben das Recht, jederzeit Auskunft über die zu Ihrer Person verarbeiteten Daten sowie die möglichen Empfänger:innen dieser Daten zu verlangen. Ihnen steht eine Antwort innerhalb einer Frist von einem Monat nach Eingang des Auskunftsersuchens zu.
Recht auf Berichtigung, Löschung und Einschränkung (Art. 16-18 DSGVO)
Sie können jederzeit gegenüber der TU Dresden die Berichtigung oder Löschung Ihrer personenbezogenen Daten oder die Einschränkung der Verarbeitung verlangen.
Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 DSGVO)
Sie können verlangen, dass der/die Verantwortliche Ihnen Ihre personenbezogenen Daten in maschinenlesbarer Form übermittelt. Alternativ können Sie die direkte Übermittlung der von Ihnen bereitgestellten personenbezogenen Daten an eine:n andere:n Verantwortliche:n verlangen, soweit dies möglich ist.
Beschwerderecht (Art. 77 DSGVO)
Sie können sich jederzeit an den Datenschutzbeauftragten der TU Dresden (siehe oben) sowie bei einer Beschwerde nach Art. 77 DSGVO an eine beliebige Aufsichtsbehörde zum Datenschutz wenden. Die zuständige Aufsichtsbehörde für die TU Dresden ist die
Sächsische Datenschutz- und Transparenzbeauftragte
Frau Dr. Juliane Hundert
Devrientstraße 5
01067 Dresden
Tel.: +49 (0) 351 85471 101
E-Mail: post@sdtb.sachsen.de
www.datenschutz.sachsen.de
Hinweis: Zur Inanspruchnahme der Rechte genügt eine Mitteilung in Textform (Brief, E-Mail) an den Verantwortlichen (s.o.). Die Inanspruchnahme der Rechte entfaltet jedoch nur eine Wirkung, wenn durch die verarbeiteten Daten eine Identifizierung Ihrer Person möglich ist.